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{"id":10119,"date":"2017-09-30T10:52:17","date_gmt":"2017-09-30T08:52:17","guid":{"rendered":"https:\/\/sanvie.de\/?p=10119"},"modified":"2017-10-13T08:45:57","modified_gmt":"2017-10-13T06:45:57","slug":"hallo-ostfriesland-schoen-ists-bei-dir","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sanvie.de\/hallo-ostfriesland-schoen-ists-bei-dir\/","title":{"rendered":"Hallo Ostfriesland – sch\u00f6n ist\u00b4s bei dir!"},"content":{"rendered":"
#pressereise<\/em>
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Einige von euch haben es vielleicht auf Instagram gelesen, ich war letzte Woche ein paar Tage unterwegs in Ostfriesland. Genauer gesagt in Norden\/Norddeich und auf Norderney. Im Rahmen in einer toll geplanten Pressereise mit ein paar anderen lieben Bloggerin waren wir von der Ostfriesland Tourismus GmbH eingeladen uns das sch\u00f6ne Ostfriesland anzuschauen. Leider, leider hatte ich nur zwei Tage Zeit, sonst w\u00e4re ich zu gern noch wie die liebe Nadine oder Cindy weiter mit nach Langeoog gereist. Aber Gott sei Dank ist Ostfriesland bei uns ja gleich um die Ecke und gerade die Ostfriesischen Inseln sind beliebte Ziele f\u00fcr Urlaube. Wir waren selbst schon auf Spiekeroog und auch Langeoog w\u00e4re nicht neu f\u00fcr mich gewesen, da war ich sogar schon h\u00e4ufiger und ich kann es allen sehr empfehlen. Aber nicht nur die Inseln sind ein Traum, auch das Festland hat einiges zu bieten.<\/p>\n

Wir waren ja schon im Sommer in Bensersiel<\/a> und haben dort eine Ecke des Festlands erkundet. Diesmal ging es von Norden<\/a> aus mit kleinen, spritzigen Gef\u00e4hrten am Deich entlang Richtung Greetsiel und weiter zum Pilsumer Leuchtturm<\/a>, der wohl den meisten aus den Otto Filmen bekannt ist und f\u00fcr mich eines der Wahrzeichen Ostfrieslands. Aber erstmal mehr zu unseren „Spritzigen Gef\u00e4hrten“ – Ich hatte ja keine Vorstellung wie es sich anf\u00fchlen w\u00fcrde in einer Seifenkiste mit ordentlich Wums zu sitzen und dann auch noch zu versuchen den Anschluss nicht zu verlieren. Ich bin wahrlich kein Schisser beim Autofahren. Fahre gerne schnell, wenn es der Verkehr und die Stra\u00dfenverh\u00e4ltnisse zu l\u00e4sst und bin diejenige die grunds\u00e4tzlich in fremden St\u00e4dten am Steuer sitzt, denn ich bin die wohl schlechteste Beifahrerin \u00fcberhaupt. Aber trotz alle dem so ein kleiner Flitzer ist eine ganz andere Nummer.<\/p>\n

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Um 10 Uhr trafen wir uns in Norden an der HOT ROD<\/a> Station. Wir bekamen unsere Helme, eine kleine Einweisung (Bremse links, Gas rechts) und schon sa\u00dfen wir, dem Erdboden sehr nah, in dem Minirennwagen und drehten zaghaft eine Runde um die benachbarte Waschanlage. Das f\u00fchlte sich schon komisch an und ehrlich: Eigentlich war ich alles andere als bereit mich in den Verkehr zu st\u00fcrzen, aber gut, der Startpunkt lag an einer gro\u00dfen Stra\u00dfe und von Feldwegen war erstmal keine Spur. Ich hatte den vorletzten Platz ergattert und hinter mir war nur noch der Guide, der aufpassen sollte, dass alle dabei bleiben. Gut so, denn ich glaube sonst w\u00e4re ich ganz langsam irgendwo abgebogen und h\u00e4tte mich dem Verkehr entzogen. Die 30 km\/h f\u00fchlten sich wie 100 an und ich sa\u00df krampfhaft da und konzentrierte mich, blo\u00df rechtzeitig die Bremse zu dr\u00fccken. Denn so versetzt nebeneinander im echten Stra\u00dfenverkehr zu fahren, war irgendwie was anderes als auf dem Parkplatz rund um die Waschstra\u00dfe. Aber es gab kein Zur\u00fcck. Ich wollte schlie\u00dflich mit und so gab ich Gas. Hach, war das lustig. Der Wind wehte einem um die Nase, die Menschen winkten einem begeistert zu und ich f\u00fchlte mich das erste Mal allein ohne die Jungs tats\u00e4chlich ein wenig frei. Nach einem kurzen Abstecher zum F\u00e4hranleger ging es am Deich entlang Richtung Greetsiel und weiter zum Otto Leuchtturm. Ich sag euch, die absch\u00fcssigen Feldwege waren eindeutig schlimmer als die gro\u00dfe Landstra\u00dfe. Ich sah mich schon im Graben liegen. Anders auf der Landstra\u00dfe. Da begann es erst so richtig Spa\u00df zu machen. 90 km\/h konnten die Hot Rods fahren, aber schon mit 70, dachtest du bei jedem kleinen Huckel, gleich hebt es ab. Das war wirklich ein Erlebnis und hat ein riesen Spa\u00df gemacht und solltet ihr die M\u00f6glichkeit haben, probiert es aus! Ich glaube mein Mann h\u00e4tte auch sehr viel Spa\u00df gehabt! Falls ihr also mal eine Geschenkidee f\u00fcr den Liebsten sucht?<\/p>\n

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Den Pilsumer Leuchtturm m\u00f6chte ich unbedingt noch mal besuchen. Auch Greetsiel haben wir nur kurz durchfahren, dabei ist es das Vorzeige\u00f6rtchen von Ostfriesland und wirklich zuckers\u00fc\u00df! Wir mussten uns nach einer kurzen typischen Ostfriesentee-Pause mit Sahne und Kluntje aber wieder Richtung Norden machen, denn dort gabs im Caf\u00e9 ten Cate typisch ostfriesisches zum Mittag. Mehlkl\u00fctjes mit Vanilleso\u00dfe und Birnen. Es roch sehr gut, aber ich mags Mittags lieber Salzig und hatte mich f\u00fcr die Bratkartoffeln entschieden. Gute Idee, denn das Essen am Abend sollte ein Genuss werden.<\/p>\n

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Dann ging es gegen sp\u00e4ten Nachmittag mit der F\u00e4hre r\u00fcber auf die zweitgr\u00f6\u00dfte der Ostfriesischen Inseln – Norderney. Wir waren zuletzt vor Pauls Geburt ein Wochenende<\/a> da und seit dem, m\u00f6chte ich eigentlich unbedingt wieder hin und habe auch schon nach passenden Unterk\u00fcnften<\/a> recherchiert. Wie es der Zufall so will, hatte ich das Gl\u00fcck, genau eine dieser Unterk\u00fcnfte f\u00fcr euch ausprobieren zu d\u00fcrfen. Wir checkten als gegen sp\u00e4ten nachmittag im Inselloft Norderney<\/a> ein. Ein Konzepthotel mit so viel Liebe zum Detail, dass ihr da von mir einen extra Post zu bekommt. Nach dem Bestaunen der Zimmer ging es ans Meer. Den herrlichen Duft einatmen und das kreischen der M\u00f6wen h\u00f6ren. Noch war das Wetter freundlich, aber f\u00fcr den n\u00e4chsten Tag war Regen angesagt und so wollte ich unbedingt ein paar Bilder machen. Die perfekte Lage des Hotels, fast direkt am Wasser, neben der Milchbar war ideal und so stand ich mit meinen Gummistiefeln in der Gischt und habe dem Meer zugeh\u00f6rt. Herrlich! Ich finde ja es gibt nichts besseres!<\/p>\n

\"\"<\/a> \"\"<\/a> \"\"<\/a>Nach einem leckeren Abendessen im FischWerk<\/a>\u00a0habe ich mich noch im Restaurant des Hotels umgeschaut und bin danach todm\u00fcde ins Bett gefallen. Aber auch hierzu, bzw. zu all unseren leckeren Stops auf der Insel bekommt ihr einen extra Post, denn die waren alle sehr gut und haben ein paar mehr Worte verdient. Ausgeschlafen ging es dann am n\u00e4chsten morgen mit dem Rad (Gott sei Dank ein eBike) zur Fr\u00fchst\u00fcckslocation. Denn so ohne Essen Sport, dass ist ja nicht meins. Aber als leidenschaftliche eBike-Fahrerin war das \u00fcberhaupt kein Problem, denn so richtig anstrengend (genau das mag ich daran!!!) ist es ja nicht wirklich. Wir waren die ganze Zeit \u00fcbrigens immer in einer sehr netten M\u00e4delstruppe unterwegs, zwei liebe M\u00e4dels von Norderney<\/a> die uns die Insel zeigten und all unsere Fragen beantworteten, das Team von der Ostfriesland GmbH<\/a>, die alles so toll organisiert hatten und wir vier Blogger: Nadine<\/a>, Cindy<\/a>, Anne<\/a> und ich. Alle mit ganz unterschiedlichen Zielgruppen und Erfahrungen. Das fand ich besonders spannend daran. So verquatschten wir uns beim Fr\u00fchst\u00fcck und radelten dann auf den letzten Dr\u00fccker ans andere Ende der Insel zum Badehaus, wo wir den Vormittag verbringen wollten, nachdem das Wetter f\u00fcr unsere Radtour eher nicht so sch\u00f6n war.<\/p>\n

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Das BADE:HAUS war ein Traum, eigentlich h\u00e4tte auch das einen extra Post verdient, aber da ich keine eigenen Fotos gemacht habe, erz\u00e4hle ich euch einfach nur davon. Ich hatte die Pressebilder schon h\u00e4ufiger gesehen und hatte ehrlich gesagt auch gro\u00dfe Erwartungen. Aber die haben sich auch absolut erf\u00fcllt. Am meisten hat mich das Familien Thalasso Bad<\/a> begeistert. So ein sch\u00f6nes Schwimmbad! Mit Kindersauna, vielen verschiedenen Ebene f\u00fcr die Kinder zum Entdecken, Grotten und H\u00f6hlen mit Wasserspielen, einer Wasserrutsche die sehr viel Spa\u00df gemacht hat und dem halbst\u00fcndlichen Wellengang im Hauptbecken. Grunds\u00e4tzlich erstmal alles ganz typische Sachen f\u00fcr eine Therme oder ein Erlebnis Schwimmbad, aber nicht in diesem Design. Die Gestaltung ist wirklich sehr ansprechend und passt sich dem restlichen Spa Bereich<\/a> an. Auch der war einfach nur sch\u00f6n! \u00dcber all hat man Meereswasser, es gibt ein Feuerbad – da hat die Temperatur 42\u00b0C und man denkt im ersten Moment – Pu, das ist zu hei\u00df, da kann ich nicht rein! Aber man gew\u00f6hnt sich schnell dran und da es nach oben hin offen ist, stelle ich es mir bei Regen unglaublich sch\u00f6n vor. Es gibt Duschen mit einem Wasserfall aus 6 m H\u00f6he und ein Floating Becken. Wirklich toll alles! Die Saunen und Ruhebereiche darf man nicht vergessen, die sind auch wundersch\u00f6n und ich glaube nach einem ganzen Tag dort f\u00fchlt man sich wie ein neuer Mensch.<\/p>\n

Wir sind innerhalb unserer 2 Stunden alle auch noch in den Genuss einer Norderneyer Schlickpackung gekommen. Ich dachte ja, da kommt einer und massiert uns sch\u00f6n ein, neun, das haben wir selber gemacht. Man setzt sich erst in einer Dampfbad und wartet bis die Haut langsam zu schwitzen anf\u00e4ngt und dann beginnt die Sauerei. Gemischt mit ordentlich Salz tr\u00e4gt man nun eine Ganzk\u00f6rper Maske auf und sitzt damit ca. 8 Minuten im warmen Dampf, bis dann pl\u00f6tzlich von oben die Duschen anspringen. Ich k\u00f6nnt euch das Gekreische vorstellen. Nachdem man alles wieder ordentlich abgesp\u00fchlt hat, ist die Haut wunderbar weich und ganz zart. Ein absolut lustiges Erlebnis und w\u00e4hrend ich mir die Hot Rod Tour super f\u00fcr einen M\u00e4nner-Junggesellenenabschied vorstellen kann, w\u00e4re das mein Favorit f\u00fcr die M\u00e4dels. Danach noch sch\u00f6n den Tag an der Milchbar ausklingen lassen und es w\u00e4re absolut perfekt!<\/p>\n

Wir sind nach unserem Thalasso Erlebnis wieder auf unsere eBikes und quer \u00fcber die Insel zur Wei\u00dfen D\u00fcne<\/a> geradelt. Dort wartete ein herrliches Mittagessen auf uns mit vielen kleinen K\u00f6stlichkeiten zum Probieren. Der Klassiker die Currywurst war nat\u00fcrlich dabei, sowie unglaublich leckere Scampi und anderes Fingerfood. Leider war ich zu hungrig um sch\u00f6ne Fotos zu machen, aber vielleicht findet ihr bei den Bloggerkollegen was, die ich am Ende des Artikels gern nochmal verlinke. Das gute Essen und die gem\u00fctliche Location hat uns etwas die Zeit geraubt, so dass wir den wunderbaren Strand und die D\u00fcnen in der Ecke der Insel nur kurz genie\u00dfen konnten. Zu gern w\u00e4re ich ja dort mit einem Pferd \u00fcber den weiten Strand geritten.<\/p>\n

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Die Insel l\u00e4st sich prima mit dem Rad erkunden, wir haben das privat auch schon mal an einem Tagesausflug gemacht. Die Wege durch die D\u00fcnen sind sehr sch\u00f6n und man kommt so auch mal an abgelegenere Orte ohne den Rummel der Touristen. Denn Norderney ist im Sommer wirklich voll und ich mags ja gern etwas ruhiger und meinetwegen auch rauher vom Wetter. So wie jetzt im September war es sch\u00f6n, aber ich glaube auch im Winter kann man tolle Tage auf der Insel verbringen und durch die D\u00fcnen oder am Strand lange Spazierg\u00e4nge unternehmen und die gute Nordseeluft auf der Thalasso Platform so richtig tief einatmen.<\/p>\n

Ich bin immer noch etwas wehm\u00fctig, dass ich nicht die Zeit hatte noch mehr so besonders Ostfriesland kennenzulernen, aber da wir ja Gott sei Dank in der N\u00e4he wohnen, werden die verschieden Orte sicher noch oft Ziel unserer Ausfl\u00fcge oder Urlaube sein. H\u00e4ttet ihr auch mal Lust hier oben bei uns vorbei zu kommen? Dann lasst euch inspirieren und entdeckt die M\u00f6glichkeiten von Ostfriesland<\/a>.<\/p>\n

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Lieben Dank an die Ostfriesland Tourismus GmbH, die zu dieser Reise eingeladen hat und uns so viel geboten hat, auch an das Staatsbad Norderney und an die lieben Bloggerkolleginnen Cindy<\/a>, Anne<\/a> und Nadine<\/a> – es war sch\u00f6n mit euch!<\/em><\/p>\n

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