Ja, wie war es eigentlich vorher. Ich habe im Homeoffice gearbeitet – 5 Tage die Woche Vormittags und meist auch abends. Mit dem neuen Job Anfang des Jahres bin ich wieder in ein B\u00fcro mit Kollegen gezogen und die Stunden in meinem Reich am Schreibtisch zu Hause wurden weniger. Jetzt mit dem Baby bald werden sie sicher noch weniger und so habe ich nat\u00fcrlich nachgegeben, als mein Mann meinte, er h\u00e4tte auch zu gern etwas mehr Platz an seinem Schreibtisch und vor allem einen ordentlichen Stuhl. Der Schreibtisch an der Wand, der wirklich sehr praktisch und wundersch\u00f6n ist, war so hoch angebracht, dass man nur mit einer Art Tresenhocker davor sitzen konnte und gerade bei l\u00e4ngeren Zeiten am Rechner ist das nicht gerade bequem. Also haben wir \u00fcberlegt, wie wir mit vorhandenen Materialien platz genug f\u00fcr Zwei schaffen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Die erste Idee war die Tische gegen\u00fcber zu stellen, aber dann w\u00e4re es erstens sehr eng geworden im Raum und zweites h\u00e4tten wir weitere 2 Tischbeine ben\u00f6tigt. Die wei\u00dfen die wir nun nutzen liegen schon seit Jahren unterm Schrank und warten auf den Einsatz. Mit einem kleinen Trick (M\u00f6belf\u00fc\u00dfen) konnten wir Alex aufdocken und somit die komplette Wand vorm Fenster als Arbeitsfl\u00e4che nutzen und sie gleichzeitig durch das wei\u00dfe Schrankelement noch optisch Trennen. Bzw. f\u00fcr klare Schreibtischzuordnung sorgen. Denn mein lieber Mann mag es gar nicht, wenn ich mit dem Schreibtischchaos langsam auf seine Seite \u00fcbersiedle. So ist es klar getrennt und passt wunderbar.<\/p>\n