Ein Jahr ist es jetzt her, dass wir mit unserem Schlafzimmer, also eigentlich nur mit dem Familienbett in das kleinere Zimmer<\/a> gezogen sind. Alles andere haben wir im alten Zimmer gelassen, wobei alles andere auch nur der riesige Kleiderschrank war. Es gab Zeiten, da habe ich Ankleidezimmer bel\u00e4chelt. Inzwischen h\u00e4tte ich gern ein Ankleidezimmer f\u00fcr die ganze Familie. Denn ich glaube es ist praktisch, wenn man die Schr\u00e4nke mit Kleidung oder Bettw\u00e4sche nicht im Schlafzimmer hat. Mich beruhigt es jedenfalls sehr, wenn ich im Bett liege und um mich rum nicht viel mehr ist. Vielleicht eine kleine Kommode, aber eben nicht ein riesiges Unget\u00fcm an Schrank. Falls ihr also gerade baut und \u00fcber ein Ankleidezimmer nachdenkt. Dann \u00fcberlegt noch mal, ob es vielleicht nicht doch Sinn macht. Mein Traum ist ja ein Ankleidezimmer direkt vom Bad aus.<\/p>\n

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Aber zur\u00fcck zum Schlafzimmer, denn ich dachte mir es ist mal Zeit f\u00fcr einen kleinen Zwischenstand: Denn was braucht man im Schlafzimmer wirklich? Ich sage euch, eigentlich braucht es nicht viel. Klar, ein Schlafzimmer sollte gem\u00fctlich sein und es sollte ein Raum sein in dem man schnell zur Ruhe kommt und dabei hilft weniger eindeutig gut. Das merke ich jetzt besonders, denn ab und an schlafe ich mit dem Baby im Kinderzimmer von Emil, im gro\u00dfen Hausbett<\/a> und da ist nat\u00fcrlich eindeutig mehr Ablenkung um mich rum. Es steht Spielzeug in den Regalen und oft liegt es noch auf dem Boden rum. Ich merke, dass dadurch die Gedanken abends l\u00e4nger kreisen und ich weniger schnell einschlafe als in unserem minimalistischem Schlafzimmer. Daher m\u00f6chte ich den Minimalismus auf jeden Fall bei behalten und das Schlafzimmer so klar wie m\u00f6glich und dennoch gem\u00fctlich halten. Momentan ist mit den 3 kleinen Jungs, das Familienbett die beste L\u00f6sung. Aber irgendwann w\u00fcnsche ich mir wieder ein ganz normales Bett f\u00fcr mich und meinen Mann. Und ihr kennt sicher den Fluch und Segen von Instagram, denn ich wei\u00df schon jetzt haargenau wie unser Bett dann aussehen soll. Ich wurde sozusagen geinfluenct. Die Johanna von Mint und Meer<\/a> hat das wohl sch\u00f6nste Bett zuhause in ihrem Schlafzimmer stehen. Es ist eines der Boxspringbetten<\/a> von Schramm. Das Bett stand hierin einem Oldenburger M\u00f6belgesch\u00e4ft und hat mich direkt begeistert, als ich es dann bei Johanna bei Instagram sah, war ich verliebt. Ich mag diese Kombi aus Holz und dem Stoff sehr gerne. Es ist perfekt f\u00fcr ein minimalistisches Schlafzimmer, denn eigentlich braucht es nur dieses Bett<\/a> um Gem\u00fctlichkeit in den Raum zu bringen. Ich sage euch, die Zeit f\u00fcr dieses Bett wird wieder kommen.<\/p>\n

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Irgendwann sicher. Irgendwann werden die drei Jungs so gro\u00df sein, dass sie die obere Etage alleine nutzen. Die 3 Zimmer und das Bad. Und mein Mann und ich werden unten im jetzigen Arbeitszimmer schlafen. Der Hauswirtschaftsraum, wir Hauswirtschaftsraum und Ankleidezimmer zu gleich. Im Kopf habe ich schon alles geplant. Die Terrassent\u00fcr wird zugemauert, es kommt eine neues bodentiefes Fenster zur Terrasse ins Schlafzimmer und im HWR ist somit noch Platz f\u00fcr einen Kleiderschrank. Und ihr k\u00f6nnt es vielleicht erraten. Im Raum steht nur das wundersch\u00f6ne, gem\u00fctliche Boxspringbett<\/a> mit vielleicht einer Kommode. Nur Platz f\u00fcr zwei, f\u00fcr uns als Eltern. Mit gem\u00fctlichen Nachttischen und wieder Zeit zum Lesen. Und da das Duschbad gleich neben an ist, haben wir dann einen richtig tollen abgetrennten Bereich f\u00fcr uns. Ach, ich freue mich drauf! Die Vorfreude wird sicher in den n\u00e4chsten 7 bis 8 Jahren noch deutlich wachsen, aber dann, dann sollte es vielleicht soweit sein, oder wie lange haben eure Kinder bei euch geschlafen?<\/p>\n

Hier noch ein paar sch\u00f6ne Dinge f\u00fcr ein minimalistisch, kuscheliges Schlafzimmer:
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