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{"id":11916,"date":"2020-02-27T08:50:00","date_gmt":"2020-02-27T07:50:00","guid":{"rendered":"https:\/\/sanvie.de\/?p=11916"},"modified":"2020-02-27T10:09:58","modified_gmt":"2020-02-27T09:09:58","slug":"meine-einkaufsroutine","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sanvie.de\/meine-einkaufsroutine\/","title":{"rendered":"Meine Einkaufsroutine"},"content":{"rendered":"\n

Dieser Post enth\u00e4lt Werbung f\u00fcr LOBERON<\/p>\n\n\n\n

Da steht er, ein Teil meines heutigen Wochenmarkteinkaufs – ich habe das Brot schon wegger\u00e4umt und so sch\u00f6n drapiere ich ihn nat\u00fcrlich auch nicht jedes Mal, aber ich wollte nat\u00fcrlich ein paar nette Bilder zu diesem Post und da passte es gerade wunderbar, dass der tolle Hocker<\/a> von LOBERON, einem Onlineshop f\u00fcr wunderbar sch\u00f6ne Landhauseinrichtung<\/a> gerade da in unserem Flur stand. Passend zum Einkauf habe ich alles mit etwas gr\u00fcn dekoriert – getrocknetem gr\u00fcn, in Form eines Kranz<\/a>, aber auch sehr pflegeleichtes, lebendiges gr\u00fcn in dem h\u00fcbschen Blumentopf<\/a>, der aussieht als w\u00e4re er auch geh\u00e4kelt, ist aber ziemlich hart und zerbrechlich. Aber ich wollte euch eigentlich erz\u00e4hlen, wie das genau mit dem M\u00fcll und mir gerade so l\u00e4uft.<\/p>\n\n\n\n

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Was hat sich bew\u00e4hrt und wie schaffe ich es weniger M\u00fcll mit nach Hause zu bringen.<\/h2>\n\n\n\n

Zu Beginn letzten Jahres hatte ich mir vorgenommen, das Thema M\u00fcll anzugehen. Zu allererst, ich bin nicht der Typ, der durch die komplette Stadt radelt um alles m\u00f6glichst unverpackt einzukaufen und dann auch noch mit eigenen Gef\u00e4\u00dfen wieder mit nach Hause zu bringen. Oldenburg ist einfach nicht Berlin, wo es die M\u00f6glichkeiten vielleicht leichter zu erreichen gibt, bei uns ist das Thema Unverpackt, wie vermutlich noch in vielen anderen Kleinst\u00e4dten noch neu und nicht immer so leicht zu erreichen. Einkaufen muss schnell gehen. Aber ich mache kleine Dinge, die wie ich finde schon viel ausmachen. Und die ihr vielleicht auch genauso leicht umsetzen k\u00f6nnt.<\/p>\n\n\n\n

Urspr\u00fcnglich war mein Plan einmal die Woche frisches Obst und Gem\u00fcse auf dem Wochenmarkt einzukaufen. Das mache ich zwar auch oft dienstags vor der Arbeit, aber es hat sich auch bei uns im Supermarkt einiges getan, so dass, das gar nicht zwingend n\u00f6tig ist, da ich vor allem Dinge, wie Obst, Gem\u00fcse oder Brot auch im Supermarkt prima unverpackt einkaufen kann. Und zwar inzwischen sowohl die Biosachen, als auch anderes Obst und Gem\u00fcse. Das Thema besch\u00e4ftigt also nicht nur mich, sondern auch die Einzelh\u00e4ndler. Das finde ich prima und macht es mir wirklich leicht. Also egal, ob ich im Supermarkt einkaufe oder auf dem Wochenmarkt ich bin immer gut ausgestattet mit eigenen Taschen, wie diesem gro\u00dfen Korb<\/a> in dem ich meine einzelnen Netze f\u00fcr loses Obst und Gem\u00fcse habe, wie zum Beispiel Kartoffeln oder \u00c4pfel. Oft habe ich noch weitere kleine Baumwollbeutel dabei f\u00fcr Pilze oder kleinere Dinge wie Kirschtomaten. Das klappt prima. M\u00f6hren nehme ich meist immer im Bund, das ist noch so drin von unseren Kaninchen, obwohl das gr\u00fcn inzwischen leider in der Tonne landet. Jammerschade. Ich gehe auf jeden Fall nicht mehr ohne einen gro\u00dfen Schwung an kleinen oder gro\u00dfen Taschen los. F\u00fcr die anderen Sachen habe ich einen gro\u00dfen Shopper<\/a>, oft aber auch noch eine stinknormale Klappbox, die nicht sch\u00f6n genug f\u00fcrs Foto war, aber eben praktisch ist.<\/p>\n\n\n\n

Mealplan – Was esse ich Montag, Dienstag, Donnerstag usw.<\/h2>\n\n\n\n

Ich versuche mir einen Plan zu machen, wann wir was essen und auch immer mehr zu kochen, damit ich in der Woche Montag und Dienstag nach der Arbeit zum Beispiel noch was am Wochenende habe. Mit diesem kleinen Plan bin ich tats\u00e4chlich gut unterwegs und schmei\u00dfe sehr viel weniger Lebensmittel weg, was nat\u00fcrlich auch dazu f\u00fchrt weniger M\u00fcll zu machen. <\/p>\n\n\n\n

Zudem koche ich tats\u00e4chlich oft in der Woche mit m\u00f6glichst wenig Zutaten, was das kochen erleichtert, den Zeitaufwand minimiert, aber auch M\u00fcll einspart. Manchmal frustriert mich das etwas, denn ich liebe gutes Essen, aber mit den Jungs bleibt mir oft die Zeit einfach nicht. Da muss es schnell gehen, bevor gleich wieder jemand ruft: Mama, ich sterbe vor Hunger.<\/p>\n\n\n\n

Reste verwerten<\/h2>\n\n\n\n

Zudem bin ich deutlich kreativer was die Reste angeht – bleibt ein Br\u00f6tchen vom Fr\u00fchst\u00fcck \u00fcber, dann wird es getrocknet und zu Paniermehl verarbeitet, vergesse ich das Bund Rauke im K\u00fchlschrank und es ist schon etwas schlapp geworden und nicht mehr wirklich lecker f\u00fcr einen Salat, dann mache ich daraus ein Pesto, Smooties sind auch sehr beliebt zur Resteverwertung oder einfach So\u00dfen – Jegliches Gem\u00fcse findet bei mir in der Tomatenso\u00dfe Platz, auch wenn Paul sie dann auf einmal nicht mehr mag.<\/p>\n\n\n\n

Ja, hier ging es vor allem um Frische Dinge, bei denen ist es einfach, bei anderen Lebensmitteln stehe ich auch immer vor dem Problem mit dem Plastik. Neulich waren wir mal kurz beim Discounter und da staunte ich nicht schlecht \u00fcber den M\u00fcllberg, den ich gezwungener Ma\u00dfen mit nach Hause brachte. Ihr seht, wir sind da auf keinen Fall perfekt aufgestellt, aber wir sind bem\u00fcht und es w\u00e4re doch sch\u00f6n, wenn sie alle etwas bem\u00fchen und vielleicht mag noch mehr Alternativen zur Plastikverpackung im ganz normalen Supermarkt zu finden sind.<\/p>\n\n\n\n

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