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{"id":11928,"date":"2020-03-01T09:34:00","date_gmt":"2020-03-01T08:34:00","guid":{"rendered":"https:\/\/sanvie.de\/?p=11928"},"modified":"2020-03-09T09:26:43","modified_gmt":"2020-03-09T08:26:43","slug":"nachhaltigkeit-im-badezimmer","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sanvie.de\/nachhaltigkeit-im-badezimmer\/","title":{"rendered":"Nachhaltigkeit im Badezimmer"},"content":{"rendered":"\n

Urspr\u00fcnglich war es nur eine Anfrage f\u00fcr einen Social Media Post, aber ich bin so begeistert von unseren neuen Handt\u00fcchern, dass ich euch gern auch davon auf dem Blog erz\u00e4hlen m\u00f6chte.<\/p>\n\n\n\n

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Das Team von kushel<\/a> hat eine tolle Mission – sie wollen der Textil Industrie zeigen, dass es m\u00f6glich ist ein hochwertiges Handtuch herzustellen und gleichzeitig der Umwelt mehr Ressourcen zur\u00fcck zu geben als ihr zu nehmen. Klingt gro\u00dfartig, oder?<\/p>\n\n\n\n

Kushel ist ein Handtuch aus Holzfasern, genauer gesagt aus Tencel, das aus aufgeforsteten Rotbuchen entsteht. Diese Holzfasern nehmen deutlich mehr Feuchtigkeit auf und gleichzeitig machen sie das Handtuch super weich. Daher auch der Name Kushel. Ein weiterer Bestandteil neben Tencel ist Biobaumwolle.<\/p>\n\n\n\n

Das Hamburger Start Up hat sich Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben! So werden f\u00fcr jedes verkaufte Handtuch 2 neue B\u00e4ume gepflanzt und auch der Frischwasserverbrauch, sowie die CO2 Emissionen kompensieren sie durch die Finanzierung von Ausgleichsprojekten – wow! Das ist doch wirklich mal ein Vorbild. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was genau alles verbraucht wird bei der Produktion von jeglichen Textilien, aber in meiner Vorstellung ist das eine Menge. Auch einer der Gr\u00fcnde warum ich mir vorgenommen habe dieses Jahr auf Fast Fashion zu verzichten. Und auch f\u00fcr mich eher mal auf dem Flohmarkt gucken w\u00fcrde, als zu H&M zu rennen. Erfahrungsgem\u00e4\u00df h\u00e4lt das n\u00e4mlich eh nicht lange. So ging es mir \u00fcbrigens auch mit unseren letzten gekauften Handt\u00fcchern. Die waren von H&M und l\u00f6sen sich inzwischen schon auf. <\/p>\n\n\n\n

Wir brauchten dringend neue Handt\u00fccher und so ein allt\u00e4gliches Produkt so nachhaltig durchdacht ist einfach unterst\u00fctzenswert. Daher freue ich mich sehr, dass wir nun ein Set Kushels haben und das alte zerfledderte Handtuch als Putzlappen dienen kann.<\/p>\n\n\n\n

Nachhaltigkeit und Minimalismus im Bad passen perfekt zusammen<\/h2>\n\n\n\n
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Mit den Kushels ist das Badezimmer inzwischen tats\u00e4chlich zu unserem Nachhaltigsten Ort geworden. Und ich muss sagen dort viel mir das Thema auch wirklich am leichtesten.<\/p>\n\n\n\n

Einziger M\u00fcllverursachen sind nach wie vor die Windeln – aber nur noch ca. 1,5 Jahre – dann sollte das Thema auch erledigt sein. Doch f\u00fcr Stoffwindeln konnte ich mich irgendwie nicht begeistern. Ich habe es versucht, aber es passt einfach nicht in unseren Alltag und Abhalten, bzw. Windelfrei auch nicht.<\/p>\n\n\n\n

Aber daf\u00fcr liebe ich inzwischen die Haarseife, bzw. das feste Shampoo<\/a>. Richtig tolles unverpacktes habe ich im Shop bei Frau Rassmusson gefunden. Es wird komplett Plastikfrei geliefert in einem kleinen Baumwollbeutel und anders als so manches anderes Shampoo, was ich in den letzten Jahren ausprobiert habe, sch\u00e4umt es auch richtig gut. Es ist vom Seifendieler Bettina Piel<\/a> – vielleicht ja auch was f\u00fcr euch?<\/p>\n\n\n\n

Zum H\u00e4ndewaschen nutzen wir meistens auch feste Seife – die Seifenspender auf den Fotos sind schon alt und stehen dort eher zur Deko oder zum Spielen f\u00fcr die Kinder, denn die finden es nat\u00fcrlich toll, wenn da was rauskommt.<\/p>\n\n\n\n

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F\u00fcr Deo hat mein Mann inzwischen ein Rezept zum Selbermachen was ganz gut funktioniert und wenn ich meinen Rest von Weleda auf habe, dann werde ich auch nur noch das nutzen. Das ist zum einen g\u00fcnstiger und kommt ebenfalls ohne Plastik aus. Zudem wei\u00df man irgendwie was drin ist. <\/p>\n\n\n\n

Meine Nachhaltigkeitsfavoriten: Ooshis, Happy Po und kushel<\/h2>\n\n\n\n

Kosmetik gibt es bei mir eh kaum, daher war das \u00fcberhaupt nicht schwer. Ich brauche gerade noch letzte Reste an Handcremes auf und auch sonst ist nat\u00fcrlich wichtig beim Umstieg auf nachhaltigere Produkte, dass man erstmal das benutzt was man hat. So gibt es aktuell noch ein paar Resttampons, wobei ich absolut begeistert von der Periodenunterw\u00e4sche von Ooshi<\/a> bin und mir eigentlich nichts anderes mehr vorstellen kann. Die Tampons nehme ich also nur die ersten 1,5-2 Tage und dann reicht die Ooshi komplett aus. Daher geh\u00f6rt Ooshi auch absolut zu meinen Nachhaltigkeitsfavoriten im Badzimmer, gleich gefolgt von der Happy Po!<\/p>\n\n\n\n

Happy Po<\/a>? Das ist eine kleine Po Dusche, die einen Gro\u00dfteil des Toilettenpapiers ersetzt und bei den Kindern vor allem das Feuchte Toilettenpapier. Wir lieben sie und m\u00f6chten nicht mehr ohne, weil das Gef\u00fchl ein viel saubereres ist. Ich verstehe gut, warum das in vielen L\u00e4ndern direkt in die Toiletten eingebaut ist.<\/p>\n\n\n\n

Ja und mit den kushels ist das Trio jetzt perfekt. Was sind eure Nachhaltigkeitsfavoriten im Bad?<\/p>\n\n\n\n

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Die Handt\u00fccher sind ein PR-Sample<\/em> von kushel.<\/p>\n\n\n\n

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Urspr\u00fcnglich war es nur eine Anfrage f\u00fcr einen Social Media Post, aber ich bin so begeistert von unseren neuen Handt\u00fcchern, dass ich euch gern auch davon auf dem Blog erz\u00e4hlen m\u00f6chte. Das Team von kushel hat eine tolle Mission – sie wollen der Textil Industrie zeigen, dass es m\u00f6glich ist ein hochwertiges Handtuch herzustellen und gleichzeitig der Umwelt mehr Ressourcen zur\u00fcck zu geben als ihr zu nehmen. Klingt gro\u00dfartig, oder? Kushel ist ein Handtuch aus Holzfasern, genauer gesagt aus Tencel, das aus aufgeforsteten Rotbuchen entsteht. Diese Holzfasern nehmen deutlich mehr Feuchtigkeit auf und gleichzeitig machen sie das Handtuch super weich. Daher auch der Name Kushel. Ein weiterer Bestandteil neben Tencel ist Biobaumwolle. Das Hamburger Start Up hat sich Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben! So werden f\u00fcr jedes verkaufte Handtuch 2 neue B\u00e4ume gepflanzt und auch der Frischwasserverbrauch, sowie die CO2 Emissionen kompensieren sie durch die Finanzierung von Ausgleichsprojekten – wow! Das ist doch wirklich mal ein Vorbild. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was genau alles verbraucht wird bei der Produktion von jeglichen Textilien, aber in meiner Vorstellung ist das eine Menge. Auch einer der Gr\u00fcnde warum ich mir vorgenommen habe dieses Jahr auf Fast Fashion zu verzichten. Und auch f\u00fcr […]<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":11933,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[9],"tags":[],"yoast_head":"\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\t\n\t\n\t\n\n\n\t\n\t\n\t\n