Das Thema Energiesparen war zu Beginn des Winters ein gro\u00dfes Thema, die Briefe vom Energieversorger mit steigenden Strom- und Gaskosten kamen bei vielen fast w\u00f6chentlich. Wir haben f\u00fcr unser Zuhause einen Vertrag mit Festpreisen, was diesen Winter unser Gl\u00fcck war, w\u00e4hrend sich bei Nachbarn und Freunden die Preise verdoppelten, passierte bei uns gl\u00fccklicherweise nichts. Dennoch habe ich mich mit dem Thema Energiesparen besch\u00e4ftigt, denn ich habe ja auch noch die Arbeitswohnung, in der auch ich nat\u00fcrlich die vielen Briefe vom Energieversorger bekommen habe, deswegen habe ich da alles radikal runtergefahren. Ich habe den K\u00fchlschrank ausgestellt, der nicht benutzt wird, ich habe den Durchlauferhitzer in der K\u00fcche ausgestellt, nur im Bad gibt es noch warmes Wasser und wenn ich Abwaschen m\u00f6chte, dann nutze ich den Wasserkocher f\u00fcr warmes Wasser. Die Heizung ist bei ca. 15 Grad, wenn keiner da ist und alle anderen Elektroger\u00e4te, die Strombrauchen stecken nicht in der Steckdose, wenn keiner da ist. Da m\u00fcsste der Stromverbrauch also fast bei Null liegen. Aber das ist nat\u00fcrlich nicht m\u00f6glich, wenn man in der Wohnung wohnt. Aber es gibt es paar Dinge, die jeder Zuhause umsetzen kann, um f\u00fcr sich Energie zu sparen und damit Geld zu sparen und um Resourcen unserer Umwelt zu schonen, denn seien wir ehrlich – wir m\u00fcssen nicht nur Energiesparen f\u00fcr unseren Geldbeutel, sondern auch f\u00fcr unsere Umwelt.<\/p>\n\n\n\n