Anfang Mai waren wir f\u00fcr ein paar Tage in Berlin. Wir haben in einer tollen Ferienwohnung<\/a> in Kreuzberg gewohnt. Mit Baby haben wir lange \u00fcberlegt was besser ist, Ferienwohnung oder Hotel. Wir haben uns dann f\u00fcr eine Ferienwohnung entschieden und es war goldrichtig! Allein eine M\u00f6glichkeit den Brei f\u00fcr den kleinen Mann warm zu machen war gold wert. Die Ferienwohnung lag in einem zauberhaften Altbau und dann auch noch im Hinterhof, ich glaube sch\u00f6ner und ruhiger kann man in Berlin gar nicht wohnen. Wir haben uns vom ersten Moment wohl gef\u00fchlt und kommen sicher wieder, denn auch Kreuzberg hat einiges zu bieten. Man kann wunderbar durch den Graefekiez mit s\u00fc\u00dfen L\u00e4den und Caf\u00e9s hin zum Maybachufer schlendern, wo in der Abendsonne ordentlich was los ist. Aber auch in die andere Richtung, die Bergmannstr. hoch gab es ein paar tolle Gesch\u00e4fte und ein kleinen feinen Flohmarkt auf dem ich endlich ein gelbes leuchtendes E f\u00fcr Emils Kinderzimmer gefunden habe.<\/p>\n <\/a><\/p>\n <\/a><\/p>\n Direkt unten an der Stra\u00dfe, neben der Ferienwohnung, lag das Caf\u00e9 „No Milk Today<\/a>“ – f\u00fcr mich als alles Esser, ersteinmal komisch sich einen veganen Kuchen zu bestellen und auch der Lieblingsmann war erst ein wenig skeptisch. Aber es war total lecker! In Berlin boomte es nur so von veganen Caf\u00e9s und Biorestaurants, dass ich mich schon gefragt hat, ob man irgendwo auch noch „normal“ oder besser „ungesund“ (so kommt es einem n\u00e4mlich ein bischen vor) Essen kann.<\/p>\n <\/a><\/p>\n <\/a><\/p>\n <\/a><\/p>\n