„Das kann warten!“ Ja, das musste ich mir in letzter Zeit h\u00e4ufiger mal sagen, denn f\u00fcr manche Dinge ist es im Sommer einfach zu sch\u00f6n drau\u00dfen und da macht es doch viel mehr Spa\u00df die Sonnenstrahlen mit den beiden Lieblingsm\u00e4nnern im Freien zu verbringen. Wen k\u00fcmmert da schon der nicht gemachte Abwasch, die Unordnung im Kleiderschrank oder das Chaos auf dem Schreibtisch… „Das kann warten“ ist etwas, was ich mit Baby schnell lernen musste, denn hier bestimme auf einmal nicht mehr ich den Tagesablauf, sondern ein kleiner Zwerg mit ganz eigenen Bed\u00fcrfnissen und Launen. Die Erfahrung zeigt, dass wenn man sich diesen Bed\u00fcrfnissen anpasst, die Launen gleich viel, viel besser sind und da sagt man gerne doch mal „Das kann warten!“<\/p>\n
Und so sitze ich hier, angelehnt an ein h\u00fcbsches Kissen von\u00a0Bermuda Berlin<\/a>, auf der Terrasse und \u00fcberlege was es heute feines zu Essen geben k\u00f6nnte. Meine Inspirationsquelle ist heute mein Rezessionsexemplar vom Callwey Verlag „Aus Liebe zum Kochen<\/a>“ und immer mit dabei erinnert mich meine neue\u00a0Handyh\u00fclle<\/a>\u00a0an das wichtigste \u00fcberhaupt: „Enjoy the little things“<\/p>\n <\/a><\/p>\n