Werbung für Wildlinge
Gerade wieder habe ich einen der Jungs hier neben mir sitzen, er hatte keine Lust in den Kindergarten und da ich dank Corona immer noch im Homeoffice bin, ist es natürlich kein Problem auch mal spontan zu sagen, dass er zuhause spielen kann.
Ich habe seit dem ich Kinder habe immer wieder im Homeoffice gearbeitet und kenne es eigentlich zuhause zu arbeiten. Ich mag das sehr! Ich weiß sogar jetzt nach den letzten Wochen, ich bin absoluter Homeoffice Typ. Mich entspannt das arbeiten zuhause eher, als das es mich stresst. Ich arbeite gern und kann mich daher auch zuhause gut motivieren und habe Gott sei dank auch einen Job, bei dem es eigentlich total egal ist, ob ich im Büro oder zuhause sitze. Dennoch hat sich durch die Corona Ferien der Jungs in Kindergarten und Krippe einiges geändert und vieles davon wollen wir auch weiterhin beibehalten, auch wenn sich die Situation mit Kindergarten und Krippe durch den eingeschränkten Regelbetrieb bei uns wieder etwas normalisiert hat. Die Draußenzeit, die muss unbedingt bleiben, denn die tut mir für meine Konzentration unglaublich gut, es sortiert die Gedanken und Bewegung, ob zu Fuß oder auf dem Rad, als kleine Pause vom Schreibtisch ist immer gut. Das sagt mir auch mein Rücken. Wir sind in den Corona Ferien, gerade in der Zeit, wo wir eigentlich nur Zuhause sein durften, so viel Spazieren gegangen. Rein in die bequemen Wildlinge und los. Selbst die Jungs sind ohne knurren und murren immer mitgelaufen. Sind über Straßengräben gesprungen, auf Gartenmauern balanciert und um die Wette bis zur nächsten Ecke gerannt. Paul flitzte mit dem Halbschuhmodell POLA von Wildling durch die Gegend. Pola kommt in hellem sommerlichen Look daher und passt toll zu meinem Modell PUSTEBLUME. Emil hat sich für das coole Modell NEBULA entschieden und trägt es wahnsinnig gern. Diese Zeit Draußen hat uns so oft die Laune und damit die Tage gerettet und das sollten wir unbedingt beibehalten. Eine weitere große Motivation für die Spaziergänge ist übrigens der Schrittzähler für Kinder, den Emil sich gekauft hat. Er ist jeden Abend super stolz, wenn er mal wieder doppelt so viele Schritte hat, wie ich. Wahnsinn, wieviel mehr sich die Kinder doch bewegen, auch wenn man eigentlich nur Zuhause ist. In den bequemen Barfuß-Schuhen von Wildling sind solche Sparziergänge super angenehm. Für mich sind es tatsächlich die ersten Wildlinge, mein Mann hingegen trägt sie eigentlich täglich, ob in der Freizeit oder zur Arbeit und hat hier 3 Modelle stehen. Er schwört auf das tolle Gefühl des Barfuß-Laufens und ich auch die Jungs lieben ihre „Rennschuhe“. Aktuell hat er zusammen mit Pelle das Modell BIEBER.
New Work – Flexibles Arbeiten im Homeoffice
Dieser Post enthält Werbung für Wildling
Gerade wieder habe ich einen der Jungs hier neben mir sitzen, er hatte keine Lust in den Kindergarten und da ich dank Corona immer noch im Homeoffice bin, ist es natürlich kein Problem auch mal spontan zu sagen, dass er zuhause spielen kann.
Ich habe seit dem ich Kinder habe immer wieder im Homeoffice gearbeitet und kenne es eigentlich zuhause zu arbeiten. Ich mag das sehr! Ich weiß sogar jetzt nach den letzten Wochen, ich bin absoluter Homeoffice Typ. Mich entspannt das arbeiten zuhause eher, als das es mich stresst. Ich arbeite gern und kann mich daher auch zuhause gut motivieren und habe Gott sei dank auch einen Job, bei dem es eigentlich total egal ist, ob ich im Büro oder zuhause sitze. Dennoch hat sich durch die Corona Ferien der Jungs in Kindergarten und Krippe einiges geändert und vieles davon wollen wir auch weiterhin beibehalten, auch wenn sich die Situation mit Kindergarten und Krippe durch den eingeschränkten Regelbetrieb bei uns wieder etwas normalisiert hat. Die Draußenzeit, die muss unbedingt bleiben, denn die tut mir für meine Konzentration unglaublich gut, es sortiert die Gedanken und Bewegung, ob zu Fuß oder auf dem Rad, als kleine Pause vom Schreibtisch ist immer gut. Das sagt mir auch mein Rücken. Wir sind in den Corona Ferien, gerade in der Zeit, wo wir eigentlich nur Zuhause sein durften, so viel Spazieren gegangen. Rein in die bequemen Wildlinge und los. Selbst die Jungs sind ohne knurren und murren immer mitgelaufen. Sind über Straßengräben gesprungen, auf Gartenmauern balanciert und um die Wette bis zur nächsten Ecke gerannt. Paul flitzte mit dem Halbschuhmodell POLA von Wildling durch die Gegend. Pola kommt in hellem sommerlichen Look daher und passt toll zu meinem Modell PUSTEBLUME. Emil hat sich für das coole Modell NEBULA entschieden und trägt es wahnsinnig gern. Diese Zeit Draußen hat uns so oft die Laune und damit die Tage gerettet und das sollten wir unbedingt beibehalten. Eine weitere große Motivation für die Spaziergänge ist übrigens der Schrittzähler für Kinder, den Emil sich gekauft hat. Er ist jeden Abend super stolz, wenn er mal wieder doppelt so viele Schritte hat, wie ich. Wahnsinn, wieviel mehr sich die Kinder doch bewegen, auch wenn man eigentlich nur Zuhause ist. In den bequemen Barfuß-Schuhen von Wildling sind solche Sparziergänge super angenehm. Für mich sind es tatsächlich die ersten Wildlinge, mein Mann hingegen trägt sie eigentlich täglich, ob in der Freizeit oder zur Arbeit und hat hier 3 Modelle stehen. Er schwört auf das tolle Gefühl des Barfuß-Laufens und ich auch die Jungs lieben ihre „Rennschuhe“. Aktuell hat er zusammen mit Pelle das Modell BIEBER.
Ich dachte, ich zeige ich euch mal kurz einen kleinen Einblick in unseren Tagesablauf mit meiner Arbeit im Homeoffice – vor Corona, während Corona und mit Corona. Mal schauen wie es nach Corona wird…
Vor Corona
Ursprünglich, also vor Corona sahen unsere Tage ungefähr so aus. Die Morgen und Abendroutine machen wir als Eltern immer im Team, da der Papa aber Vollzeit im Büro arbeitet
- 6:00 Aufstehen, Anziehen Frühstücken
- 7:15 Auf in den Kindergarten (Einer fährt mit den zwei Großen zum Kindergarten, der andere mit dem Kleinsten zur Krippe)
- 7:45 Arbeiten im Büro (5 Stunden à 3 Tage, 2 Tage habe ich für Blogprojekte)
- 13:00 Feierabend für mich und Pelle satt und ausgeschlafen in der Krippe einsammeln, um dann die Großen zu holen
- 14:00 Ankommen zuhause, Mittagessen für Mama und Einstimmung auf das Nachmittagsprogramm
- 17:30 Der Papa kommt nach Hause (8 Stunden)
- 19:00 Kinder ins Bett
Während Corona
In Zeiten von Corona sah unser Tag so aus, für die Jungs und mich, war da eine klare Struktur wichtig, dass sparte uns die Fragen, wann wir raus gehen, wann es Fernsehen gibt usw. Unsere Tage waren eigentlich immer gleich, aber ich muss sagen nicht weniger schlecht. Wir waren fein damit und haben vor allem die Draußenzeit sehr genossen.
- 5:30 Papa steht auf und verschwindet zur Arbeit
- 7:00 Frühstück für alle die Zuhause sind
- 8:00 Spielzeit
- 9:30 Rein in die Wildlinge und ab an die frische Luft – Spazieren gehen
- 11:30 Kochen und Mittagessen
- 12:30 Mittagsschlaf für Pelle & Fernsehzeit für die Großen, während ich konzentriert arbeiten kann (1,5 Stunden)
- 14:00 Spielzeit (meist im Garten)
- 15:30 Der Papa kommt nach Hause (8 Stunden) und meine 2. Arbeitszeit beginnt (2 Stunden)
- 17:30 Abendbrot
- 19:00 Kinder ins Bett, Mama an den Schreibtisch (2 Stunden und oft auch länger für die eigenen Blogprojekte)
Mit Corona
Jetzt im eingeschränkten Regelbetrieb haben wir eigentlich von beiden Situationen das beste mit rausgenommen. Pelle geht nur 4 Tage in die Krippe, denn dank Corona, habe ich endlich die Möglichkeit, wirklich nur die Betreuungszeit in Anspruch zu nehmen, die ich brauche und muss eben auch nur die Stunden bezahlen, die er wirklich da ist. Normalerweise ist das nicht so, da zahlt man von 7.30-13:30, 5 Tage die Woche, egal wann man kommt oder abholt. Jetzt habe ich diese Zeit verkürzt. Zum einen kann ich so gemeinsam mit ihm Mittag Essen und habe eine kleine Exklusivzeit mit ihm und zum anderen bin ich nach 3,5 Stunden eh langsam unkonzentriert und die Radtour zur Krippe bringt mich super über das Mittagstief. Nach dem Essen, wenn Pelle dann schläft arbeite ich weiter. Und komme somit auch prima auf meine Stunden und habe noch einen Vormittag für Blogprojekte und einen Vormittag gemeinsam mit Pelle für Haushalt und Einkaufen.
- 6:00 Aufstehen, Anziehen Frühstücken
- 7:15 Auf in den Kindergarten (Mein Mann fährt den Kleinsten zur Krippe und ich die Jungs in den Kindergarten (Mo-Do))
- 7:45 Arbeiten im Homeoffice (3,5 Stunden)
- 11:15 Rein in die Wildlinge und ab an die frische Luft rauf auf´s Fahrrad und Pelle abholen
- 11:45 Kochen und Mittagessen
- 12:30 Mittagsschlaf für Pelle während ich konzentriert arbeiten kann (1,5 Stunden)
- 14:15 Die Großen im Kindergarten abholen
- 17:30 Der Papa kommt nach Hause (8 Stunden) und wir Essen zusammen
- 19:00 Kinder ins Bett, Mama an den Schreibtisch für die eigenen Blogprojekte und nach Lust und Laune.
Ich muss sagen, ich finde diese Übergangsphase tatsächlich gerade ziemlich perfekt für uns. Ich bin dankbar, dass die Jungs wieder mit ihren Freunden spielen können, dass ich flexibel von Zuhause aus arbeiten kann und dennoch Zeit mit dem Kleinsten habe und zudem jederzeit eines der Kinder zuhause betreuen kann. Gern würde ich davon mehr mitnehmen in die Zukunft. Ich denke es werden sicher noch Phasen kommen, wo wir vielleicht doch nach den Sommerferien vom Homeschooling betroffen sein werden oder den Winter über oft die Kinder zuhause haben oder auch sonst nach Corona einfach mit dieser Flexibilität die Ferien super überbrücken können und nicht getrennt voneinander Urlaub nehmen, um alle Schulferien abdecken zu können. Für mich hatte diese herausfordernde Situation der letzten Wochen daher fast mehr Vorteile als Nachteile und ich mag meine neue New Work-Situation. Ich weiß natürlich das ich absolut privilegiert bin, dass ich eben nicht von 8-12 irgendwo vor Ort sein muss und auch das mein Mann seine Arbeitszeit flexibel einteilen kann. Da haben wir wirklich Glück. Ich glaube aber auch, dass es gerade für Bürojobs ein Zukunftsmodell ist, dass sich gerade für Familien etablieren sollte. Keine Nine-to-Five-Jobs mehr, idealerweise auch keine 40 Stunden Woche, sondern vielleicht lieber nur 30 für beide Elternteile. Denn auch damit könnte man die Väter mehr in die Familienarbeit einbinden und sich noch mehr aufteilen, als wir es eh schon tun.
Wie sieht es bei euch aus? Teilt ihr euch den Job mit den Kindern und dem Haushalt, wer macht was? Ist das ein Thema, was euch interessiert, soll ich dazu noch mehr zu unserer persönlichen Situation erzählen?
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