2 In sanvie|buchtipp

Zeit für mich

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Das ist eigentlich mein einziger guter Vorsatz, oder besser auch Wunsch für dieses Jahr gewesen. Und jetzt, wo wir wissen das Baby Nr.2 unterwegs ist (Ihr habt es vielleicht auf sanvie-mini.de oder Instagram gelesen), wird dieser Wunsch noch größer. Da ich weiß was mit so einem kleinen Wurm auf mich zukommt, habe ich mehr und mehr das Bedürfnis doch die letzten Wochen und Monate besonders viel Energie durch ein bischen Zeit für mich zu schöpfen. Und so habe ich nicht mehr lang gefackelt, mir eine Yogamatte bestellt (gefunden bei idealo), ein Buch und mich auch gleich beim Yoga ( Ähh, Schwangerenyoga) angemeldet. Denn Sport kam in letzter Zeit wirklich zu kurz. Das Buch „Für Mich“ bringt mir weitere Inspiration, neben leckersten Soulfood Gerichten, bietet es auch eine Menge Tipps wie man sich „Für sich“ motiviert. Ein weiterer wichtiger Punkt bei mir ist tatsächlich auch die „Innere Stimme“ und meine Gedanken, die mich oft daran hindern einfach entspannt auch mal zu genießen. Hier eine „To-Do-Liste“ im Hinterkopf, da ein „Ich muss aber vorher noch…“ oder „Wenn ich das fertig habe, dann…“

Ich muss definitiv entspannter werden und ich glaube, dann habe ich irgendwann genug Zeit für mich. Dann wartet der Haushalt halt, während ich erstmal 20 Minuten in der Badewanne liege, wen stört das schon … So also der Plan! Ich bin hochmotiviert und bin mir sicher davon werden alle profitieren. Falls ihr noch Tipps habt, wie man mit bald 2 kleinen Mäusen, Arbeit und Haushalt es schafft, sich trotzdem etwas Freiraum zu schaufeln, dann immer her damit!

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Das Buch ist ein Rezensionsexemplar – lieben Dank an den Callwey Verlag!

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2 Comments

  • Reply
    Cathrin
    04/11/2015 at 21:53

    Ähh, Schwangerenyoga – immer eine gute Idee ;-)!

  • Reply
    Nadine
    04/01/2015 at 13:46

    Am Anfang hat man nicht viel Freiraum, da muss man sich glaube ich nichts vormachen…
    Prioritäten setzen, für verschiedene Dinge ein Zeitlimit setzen, andere Leute zur Kinderbespaßung einspannen, mit dem Kind (den Kindern) auch zusammen Dinge erledigen, die gemacht werden müssen- damit die wenige Freizeit dann wirklich Freizeit bleibt. Und mal beobachten, was im Alltag viel (unnötige) Zeit frisst. So vielleicht.

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